Eine der ältesten, kultivierten Rebsorten. Sie ist fäulnisanfällig, braucht frostfreie, warme Lagen und ist spätreifend. Die Traube ist mittelgroß, länglich und meist breit geschultert.
Gelb-fleischige Pfirsiche, etwas Brotgewürz, ungemein reichhaltig. Erinnerungen an Bergkräuter erwachen, am Gaumen dann viel Minze. Vielschichtig, tief-würzig und eine von herrlicher Traubenreife geprägte Saftigkeit. Große Zukunft! (Arno Bergler, WeinErleben)
Schweizerische Weinzeitung: 18/20
“Offen wirkende Muskatelleraromatik, Brennnesseln, frische Aprikosen, Geissblatt, immer komplexer und würziger werdend. Im Mund sehr fein, würzig, präzise, deutlich salzig, dezent staubig mit langem, würzigem Nachhall. trinken-2028”
Eine der ältesten, kultivierten Rebsorten. Sie ist fäulnisanfällig, braucht frostfreie, warme Lagen und ist spätreifend. Die Traube ist mittelgroß, länglich und meist breit geschultert.
Lese und Traubenselektion per Hand; kurze Maischestandzeit; schonende Pressung; spontan vergoren (eine Hälfte im Holzfass, andere Hälfte im Edelstahltank); 6 Monate Ausbau auf der Feinhefe im Edelstahltank.
Kalkfreier lehmiger Sand mit Schottereinschlüssen, entstanden durch Flussablagerungen.
Zu feinen Fischgerichten und hellem Geflügel ebenso zu empfehlen wie zu weißem Spargel; auch als Solist eine Gaumenfreude.
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