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Ausnahmejahr 2016: »Jakobi« wird Doppel- staatsbürger

Für unseren Publikumsliebling überschreiten wir Grenzen.

Seine Fans erkennen ihn am “Alten Bauernkalender” auf dem Etikett und schätzen ihn als “echten Südsteirer”. Die Rede ist von unserem Sauvignon blanc “Jakobi“. Leider hinterließ der Frost im Weinjahr 2016 viel zu wenige Trauben an den Stöcken, sodass wir für den beliebten Wein ausnahmsweise die Grenze unserer Weinbauregion überschreiten.

Der Jakobi aus dem Jahr 2016 ist und bleibt ein Sauvignon blanc, Stilistik und Qualität sind unverändert. Die Trauben haben wir in unseren österreichischen und slowenischen Weingärten geerntet.

Die Region “Štajerska Slovenija” ist hinsichtlich Klima und Boden kaum von der “Südsteiermark” zu unterscheiden. Es liegt uns am Herzen, unsere slowenischen Weingärten mit gleicher Sorgfalt zu pflegen wie die südsteirischen. Das Traubenmaterial ist deshalb von ebenbürtiger Qualität. Es gilt, die – absolut sinnvollen und begrüßenswerten – Spielregeln für die Herkunftsbezeichnung eines Weines einzuhalten. Das Etikett des neuen, grenzüberschreitenden Jakobi macht deshalb gemäß Weingesetz keine Angaben zu Rebsorte und Jahrgang.

Erkennungszeichen jeder Jakobi-Flasche bleibt der stilisierte Bauernkalender. Die eisige Hand repräsentiert als Symbol für Kälte das frostreiche Ausnahmejahr 2016. Mehr dazu im März 2017, wenn der Wein gefüllt ist. Wir versprechen schon jetzt:  Er wird seinen Vorgängern um nichts nachstehen.

Dezember 2016

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